Die meisten Gruppen des Vereins sind in Baden-Württemberg entstanden.
In Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz,
Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt,
und Brandenburg haben sich weitere Gruppen unterschiedlicher Größe gebildet.

Oft sorgt Mundpropaganda im Umkreis dafür, dass in einer Region weitere Gruppen entstehen.

Damit sich die Mitglieder in der näheren Umgebung kennenlernen können,
ist der Freundeskreis in regionalen Gruppen organisiert.
Abhängig von der regionalen Verteilung der Mitglieder sind die Gruppen für einen oder mehrere Orte in der Umgebung zuständig.
In großen Städten wie Berlin oder München gibt es mehrere Gruppen, die bestimmte Stadtteile umfassen.

Jede Gruppe hat eine/n oder mehrere ehrenamtliche/n Gruppenleiter/innen.

Die Gruppenleitungen kennen die Mitglieder ihrer Gruppe und stellen Kontakte her.
Sie sind darüber hinaus kompetente AnsprechpartnerInnen für Fragen zur Katzenbetreuung und des Tierschutzes.

Um anderen Menschen, auch wenn sie demselben Verein angehören, für Tage oder Wochen den Wohnungsschlüssel zu überlassen, bedarf es eines Vertrauensverhältnisses.
Der Verein stellt als Basis hierfür sicher, dass die Identität aller Mitglieder geprüft wird.

Vertrauen muss wachsen. Am besten gelingt dies bei einem Treffen in neutraler Umgebung. Die meisten Gruppen bieten hierfür regelmäßige Stammtisch-Termine an. Die Mitglieder treffen sich zum Kennenlernen, um sich über Pflege und Ernährung ihrer Katzen auszutauschen und sich Anekdoten über ihre Stubentiger zu erzählen.

Auch Interessenten, die noch nicht im Verein sind, können an solchen Abenden Kontakt aufnehmen und sich über den Verein und das Catsitting informieren.

Mehr Informationen zu den Gruppen, den jeweiligen Gruppenleitungen sowie deren Kontaktdaten finden Sie auf den jeweiligen Gruppenseiten >> hier.